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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Inhalt:
Seite 0007,
Inhalt |
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Inhalt.
Seite Vorwort V Verzeichnis über Verweisungen, Ortsnamen und lateinische Bezeichnungen der Chemikalien, Droguen etc. IX Besprechung der Waren
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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Alphabets gesetzt, das nun aus 23 Buchstaben bestand. Mit dem Christentum und der römischen Zivilisation fand das lateinische Alphabet seit dem Beginn des Mittelalters und schon früher bei der großen Mehrzahl der europäischen Völker Eingang. Wo sich frühere
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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der Zahlzeichen angewendet wurden. Die italischen Alphabete zerfielen in zwei Gruppen; auf der einen Seite stehen die Alphabete der Etrusker, Umbrer und Osker; auf der andern Seite steht das Alphabet der Lateiner und Falisker, welche wie die Griechen den Übergang
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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. Sie sind nicht, wie man früher annahm, einheimischen Ursprungs, sondern um die Zeit von Christi Geburt aus dem lateinischen Alphabet (der Kapitalschrift) hervorgegangen, dessen Buchstaben man unter prinzipieller Vermeidung der wagerechten und krummen
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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mit einem spitzen Winkel an der linken Seite; daraus wurde in rechtsläufiger Schrift K , das in die
altitalischen Alphabete überging, auch in das lateinische. In der ältesten lat. Inschrift liest man: pakari ,
fedek . Später hat das C (s. d
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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Bilderschrift abgefaßt war, und fingen sogar, als die Missionäre sie zur Niederschrift des Vaterunsers veranlaßten, an, die Laute der Sprache in einer Art von Rebusschrift zu bezeichnen, indem sie z. B. für das lateinische Pater noster folgende Symbole
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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das lateinische auf ein griechisches zurück und zwar auf das in der Latium benachbarten griechischen Kolonie Cumä übliche chalkidische. Von den 24 Buchstaben des dorisch-cumäischen Alphabets ließ das Lateinische die drei ihm unbekannten Aspiraten Θ (th), Φ
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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verschnörkelt, gehalten bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst und ist die Mutter unserer heutigen lateinischen und sog. deutschen S. geworden. Auch unsere Drucktypen sind von der S. des 15. Jahrh. ausgegangen. Die sog. deutsche Frakturschrift war eine Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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wir schon im 3. Jahrh. v. Chr. einen Dialekt, der vom Sanskrit ebenso stark abweicht wie das Italienische vom Latein, auf den Felseninschriften des buddhistischen Königs Acoka von Mâgadha. Ebenfalls wesentlich vom Sanskrit verschieden und viel ärmer an
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0177,
Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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gebrachte System ist auf das oben dargelegte Kirchersche zurückzuführen und hat folgendes Schema (s. nachstehende Fig. 2):
^[Abb. Figur 2].
Die erste wagerechte Linie, die Sprachlinie, enthält das Alphabet in der ursprünglichen Ordnung. In den folgenden
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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VIII
Vorwort zur ersten Auflage.
Schwierig möchte gerade bei dieser Abtheilung die Frage zu entscheiden sein, in welcher Weise die Anordnung der zahlreichen Artikel erfolgen soll? Drei Wege stehen hier offen: entweder die rein alphabetische
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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243
Kröben - Krodo.
mit dem lateinischen Alphabet geschrieben werden; nur für die Kirchensprache wird teilweise das glagolitische Alphabet angewendet. Grammatiken lieferten Kriztianovich (Agram 1837) und Klaič (das. 1879), Wörterbücher
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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und Koppa in Gebrauch waren, übernahmen sie sowohl K als Q (s. Schrift). Aus dem Lateinischen ging K in die meisten neuern Alphabete über und fehlt nur bei denen, die unmittelbar aus dem Griechischen abgeleitet sind. Im Deutschen dient es in Verbindung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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664
Dritte Abtheilung.
Farben und Farbwaaren.
Bei der Besprechung der Farbwaaren lässt sich eine streng wissenschaftliche Eintheilung noch viel weniger durchführen als in der ersten Abtheilung. Ebenso wenig ist hier die lateinische
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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der lateinischen Buchstaben nicht vorkommenden Laute. Vgl. Lepsius, Das allgemeine linguistische Alphabet (Berl. 1855), wo sich auch eine Anzahl von Alphabeten von Sprachen aller Weltteile in das Lepsiussche System umgeschrieben finden. Einfacher
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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sich am besten im Ostarmenischen (Tiflis) erhalten. Die armenische Schrift (s. "Schrifttafeln") hat nach der Angabe des Moses von Chorene der heil. Mesrop nach dem Muster des griechischen Alphabets gebildet; in der That entsprechen von den 36 Zeichen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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789
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift).
Den ersten Ansatz zu einem neuhochdeutschen Wörterbuch bildeten die deutsch-lateinischen alphabetisch geordneten Wörterverzeichnisse, welche den lateinisch-deutschen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Alpes Maritimesbis Alpin |
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.
Alpfahrt , s. Alp .
Alpfuß oder Alpkreuz , s. Drudenfuß .
Alpha (Α, α), der erste Buchstabe des griech. Alphabets, bildlich der Anfang
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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gemeingriechische Alphabet nicht aufgenommen, sondern für den Buchstaben f (ph) ein neues Zeichen, das Φ (Fi), gebildet, während die Römer das Zeichen F beibehielten, aber seine Aussprache veränderten.
Abkürzungen.
Als lateinisches Zahlzeichen war F = 40, F
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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die Griechen, welche diesen Laut in ihrer Sprache nicht besaßen, erhoben ihr Iota zum Zeichen für den Vokal i und gaben ihm in ihrem Alphabet die neunte Stelle, die er auch im lateinischen und deutschen Alphabet behauptet hat. Die Aussprache des i, des hellsten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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, der wieder mit dem religiösen Schisma zusammenhängt. Die Serben bedienen sich des russischen, die Bewohner von Kroatien, Dalmatien, Slawonien etc. dagegen des lateinischen Alphabets mit einigen, jedoch verschiedenen Modifikationen. Daneben kommt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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. Gr. aber die des lateinischen Alphabets und zwar, in richtiger Erkenntnis der Notwendigkeit einer Vereinfachung der antiken Notation, nur die sieben ersten als zur Bezeichnung der diatonischen Tonleiter hinreichend. Beide Notierungsarten aber
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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Ports (s. d.); jetzt ist der Hafen versandet und die Stadt sehr zurückgekommen.
I.
I, bei den Griechen (iota) der zehnte Buchstabe, wurde bei den Lateinern (nach Ausfall des theta) und danach in unserm Alphabet der neunte. Die Griechen schrieben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0974,
Inschriften (Sammlungen) |
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hellenischen Einfluß erschlossen sind, finden sich griechische I. auch erst seit dieser Zeit, darunter ebenfalls wenige lateinische. Im Westen und Norden überwiegen die lateinischen I. Sizilien hat dagegen ziemlich viele wichtige griechische und nur
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0192,
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) |
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mit der Einführung des Christentums (965), wodurch zunächst das lateinische Alphabet Einbürgerung fand, das in der Folge, da es zur Wiedergabe der polnischen Laute nicht genügte, teils durch neue Zeichen, teils durch Kombination der vorhandenen bereichert wurde (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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auf einer Steintafel der Welt seine Siege verkündigte, und vieles andre, das sich einzeln hier nicht aufführen läßt.
Ebenso mannigfach ist die zweite Hauptabteilung der griechischen und lateinischen I., die I. im engern Sinn oder Aufschriften. Die Hauptklassen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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, herkommender Buchstabe, der im Latein und den meisten neuern Sprachen den Doppellaut kw ausdrückt. Bei den Griechen kommt er unter dem Namen Koppa, in den ältern Alphabeten als k-Laut und noch später als Zahlzeichen vor; als die Römer ihr Alphabet von den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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) mit der Terminologie für sämtliche Zweige des modernen Kulturlebens ausgestattet. Die Schrift ist die lateinische. Lange Vokale werden durch Accente (á, é etc.) bezeichnet. Für die konsonantischen Laute reichen die Buchstaben des lateinischen Alphabets nicht
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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vermochte. Hierzu kommt, daß fast alle modernen Alphabete Europas aus dem griechischen und lateinischen abgeleitet sind, die ihrerseits wieder auf das phönikische wie dieses auf das ägyptische Alphabet zurückgehen. Bei diesen wiederholten Übertragungen hat
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
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er im Range eines Großwesirs und hat
bedeutende Machtbefugnisse.
Kyzyl-Irmak, kleinasiat.Fluß, s. Kisil-Irmak.
HiHe., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Gust. Kunze (s. d.).
L.
8, der 12. Buchstabe des Alphabets. Die Grund-
form bestand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
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vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
C, der dritte Buchstabe unsers Alphabets. Die Phönizier und Griechen brauchten 𝈫 (Γ) an dritter Stelle im Sinne von g die Lateiner verwendeten dasselbe Zeichen C im Sinne von g und k. Noch als die Abkürzungen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Uzbojbis Vaccinium |
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in alle italischen Alphabete übergegangen. Die lat. Inschriften und Handschriften brauchen das V ohne Unterschied für v und u; erst später hat sich das U von dem V abgezweigt zur Erleichterung des Lesens. Aus dem Lateinischen ist der Buchstabe
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bibliothekwissenschaft |
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alphabetische Anordnungsmethode in Aufnahme, welche als unwissenschaftlich ihren Zweck durchaus verfehlt, weil die Bibliothek als eine Repräsentantin der Wissenschaften in ihrer Entwickelung sich darstellen soll. Auch das von Franke-Ebert befolgte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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Register.
Die Waren, über welche ausführlichere Mitteilungen erfolgt
sind, wurden in alphabetischer Ordnung besprochen, so daß ein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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im Mund hervorbringt und die Luft bei tönender Stimme zur Nase heraustreten läßt. In der deutschen und andern vom lateinischen Alphabet abstammenden Schriften wird außer dem dentalen auch der gutturale Nasal (z. B. in Ding, denken, engl. thing, to
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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der deutschen Vokale durch den vorhergehenden Verschluß der Stimmritze entsteht. Dem spiritus lenis scheint auch das hebräische Schwa zu entsprechen, wie die semitischen Sprachen und Alphabete überhaupt an Hauchlauten und Bezeichnungen für dieselben reich sind
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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oder eine Fackel gegen die Erde kehrend etc.
O.
O, o, lat. O, o, im deutschen wie in den meisten andern abendländischen Alphabeten der 15., im lateinischen der 14. Buchstabe, nimmt der Aussprache nach eine Mittelstellung zwischen a und u ein
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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631
Schriftarten - Schriftführer.
(2. Aufl., Lond. 1878); "Alphabete des gesamten Erdkreises aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien" (2. Aufl., Wien 1876); Faulmann, Das Buch der S. (die Alphabete aller Völker, 2. Aufl., das. 1880
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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, 5 Hefte); "Unser Alphabet, ein Abbild des Tierkreises" (das. 1834); "Alphabeta genuina Aegyptiorum et Asianorum" (das. 1840); "Die Grundsätze der Mythologie und der alten Religionsgeschichte" (das. 1843); "Chronologia sacra; Untersuchungen über
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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, lat. Y, y. wurde ursprünglich von den Griechen als Zeichen für u erfunden und ging als solches in das lateinische und die neuern Alphabete über; s. »U«. Nachdem schon in früher Zeit das griechische u den Lautwert ü erhalten und zugleich seine Form
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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auf der Grundlage der griechischen bildete, bei den andern germanischen Stämmen das lateinische, d. h. das christliche, Alphabet. Mit dieser neuen Schrift kam auch das fremde Wort "schreiben" (lat. scribere) auf. Die lateinische Schrift verlor aber
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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mit Allitteration tritt darin teilweise unverkennbar zu Tage. Die vier ersten Tafeln sind in umbrischer Schrift und in einem ältern Dialekt abgefaßt und dürften bis 400 v. Chr. zurückreichen, dagegen haben die sechste und siebente Tafel rein lateinische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0594,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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ist lateinischen Ursprungs (Äsop) und schon frühzeitig in den Klöstern mit Vorliebe gepflegt worden; die ältesten Bearbeitungen, die beiden lateinischen Gedichte: "Isemgrimus" und "Reinhardus", datieren aus der Mitte des 12. Jahrh. Auf Grund der Überlieferung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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. maiius statt maius schrieben. Erst im 16. und 17. Jahrh. ward das j in lateinischen Büchern eingeführt und ging von da bald ins Hochdeutsche über, wo es nun die zehnte Stelle im Alphabet einnimmt. In den nordischen und slawischen Sprachen hat das j
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0793,
Arabische Sprache und Litteratur |
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. Jahrh.) gehalten ("Annalium libri X", arabisch und lateinisch von Gottwaldt, Lpz. 1844-48); von außerordentlicher Wichtigkeit für die Kulturgeschichte des Islam ist das Werk des Maß'udi (s. d.). Eine wichtige Quelle für die Abbâsidengeschichte sind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
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), eine Sammlung von Darstellungen aus dem Alten und Neuen Testament, welche mit kurzen lateinischen oder deutschen oder auch zweisprachigen Erläuterungen versehen und so angeordnet waren, daß stets eine Darstellung aus dem Neuen Testament von zwei vorbildlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
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genannten Verfasser empfohlene Kontrollchiffer anhängen, deren Zahlenwert nach ihrer Stellung im Alphabet die Summe der Zahlenwerte für die vorausgegangenen Buchstaben darstellt.
Es erübrigt noch, einige Andeutungen über die Entzifferung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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bedienen sich außer dem lateinischen Alphabet auch (für gottesdienstliche Bücher) des Cyrillischen und glagolitischen Alphabets. Den nächst zahlreichen Volksstamm bilden die Italiener (5,8 Proz.), vorzugsweise in den Hafenstädten und auf den Inseln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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, welche sich aus den Buchschriften des Mittelalters entwickelt hat, und die in der Form ihrer Versalien sich mehr der lateinischen oder Antiquatype nähert, in den kleinen Buchstaben (den gemeinen) hingegen mehr der deutschen oder Frakturtype
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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der lateinischen Schrift im Gegensatz zu dem aus den griechischen Buchstaben gebildeten Alphabet der Russen und andrer slawischer Völker hängt damit zusammen, daß die Polen das Christentum nach abendländischen Ritus annahmen. Doch sahen sie sich genötigt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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erhalten. Derselben legte er zu Grunde für das Alte Testament die Septuaginta und für das Neue auch einen griechischen Text, aber unter beständiger Zurateziehung einer lateinischen Übersetzung (Itala!). Daß er für seine Übersetzung ein gotisches
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
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es aber als Bezeichnung ihres Doppellauts ds (Zeta) und gaben ihm die sechste Stelle in ihrem Alphabet; die Römer setzten es früh außer Kurs, führten es aber um 100 v. Chr. zur Wiedergabe griechischer Wörter aufs neue ein, wobei sie ihm die letzte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
Öffnen |
mit einer eigentümlichen Silbenschrift geschrieben. Die Zahl der B., deren Gesamtreihe man Alphabet (s. d.) nennt, ist sehr verschieden, aber auch das reichste Alphabet drückt niemals alle vorhandenen, sondern meist nur die gröbern Lautunterschiede
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
Öffnen |
-
tischen wenig verschieden ist, auf zweien und einem
Teil einer dritten die lateinische; den Inhalt bilden
Vorschriften über Auspizien, Sühngebräuche, Opfer,
Veiträge zu den Opfern und Verteilung des Opfer-
fleisches sowie Gebetsformeln. Die Tafeln
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
Öffnen |
. Schriftstellern und auf lat. Inschriften viele Eigennamen, außerdem wenige Inschriften und einige ins Lateinische übergegangene Wörter. Die Kelten der brit. Inseln haben teilweise ihre Sprache bewahrt. Ihre modernen Dialekte zerfallen in zwei Gruppen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Yukonbis Z (Buchstabe) |
Öffnen |
dem 122 Menschen umkamen.
Z
Z , der letzte Buchstabe unsers Alphabets entspricht seiner Gestalt nach (lat. Z) dem 7. altphöniz. Buchstaben (Zain; zwei Wagerechte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
Öffnen |
225
B (Buchstabe) - Baal
B.
B, der zweite Buchstabe der phöniz.-griech. und der daraus abgeleiteten Alphabete. Seine Form in den ältesten Inschriften der Semiten ist die eines Dreiecks mit einem Schwänzchen nach unten; hebräisch ב; sie erinnerte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Einführung des Christentums bedienten sich die Angelsachsen der Runen als Schriftzeichen, später im allgemeinen des lateinischen Alphabets; nur für zwei Laute (w und hartes th) sah man sich genötigt, die betreffenden Runenzeichen beizubehalten, und weiches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
Öffnen |
("langes e", Eta genannt), das im altgriechischen, im lateinischen und in den neuern Alphabeten seinen Lautwert als h behauptete. Der englische Buchstabenname e ist wie î zu sprechen, am Schluß der Wörter ist das e im Englischen und Französischen stumm (e
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
Öffnen |
und Jurisprudenz. Am wichtigsten ist die lateinische P., welche die mannigfaltigen Wandlungen des lateinischen Alphabets, namentlich von der spätrömischen Zeit an bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst, verfolgt. Die Römer bedienten sich teils
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, 50 albanesische Wörter u. 500 ungewissen Ursprungs an. Das Rumänische wurde früher mit dem Cyrillischen Alphabet geschrieben wie das Russische. Die erste Schreibung mit lateinischen Buchstaben nahm am Ende des 18. Jahrh. der Siebenbürge Klain vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Spanischer Hopfenbis Spanische Sprache |
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Kolonien (Cuba, Manila etc.) gesprochen. Ihr Alphabet ist das lateinische. Die Vokale lauten ganz wie im Deutschen. Von den Konsonanten werden folgende eigentümlich ausgesprochen: c (ß gelispelt), ch (tsch), g vor e und i (ch rauh wie in Sprache), j
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Königshofenbis Königshütte |
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1 ^[Original ohne Seitenzahl]
K.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Königshofen, 1) Stadt im bad. Kreis Mosbach, Amt Tauberbischofsheim, an den Linien Heidelberg-Würzburg und K.-Mergentheim
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
IX
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels"
Kultus, christlicher 146. 149
- jüdischer 115
- katholischer 149
- Naturdienste 32
- oriental. Kirche 149
Kunst, bildende 161
Kunstarchäologen 171
Kunstindustrie 170
Kunstobjekte 161
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
Öffnen |
, von der Gesellschaft der romanischen Sprachen zu Montpellier veranstalteten Wettkampf mit seinem "Cântecul gintei latine", worin er die lateinische Rasse als die Königin der Welt verherrlicht, den Preis davon. A. ist unstreitig der erste Dichter Rumäniens
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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unter K (Kanal statt Canal etc.) oder Z (Zensur statt Censur, Zivil statt Civil etc.).
C (ce) c, lat. C, c, der dritte Buchstabe unsers Alphabets. Während die romanischen Völker wie die alten Römer fast ausschließlich, die Engländer vorherrschend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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und Vereinfachung der Flexion durch Formübertragung, 2) das Eindringen fremder Wörter in den Sprachschatz. Zuerst brachten Kirche und Gelehrsamkeit lateinische, dann die Wirksamkeit des Birgittenordens (seit dem 15. Jahrh.) schwedische, im 16. und 17. Jahrh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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glaubwürdigen Berichten wurde sie daselbst noch im 5. Jahrh. n. Chr. gesprochen. Die Annahme, daß die vokallose phönikische Schrift die Mutter sowohl der übrigen semitischen (und dadurch indirekt der meisten asiatischen Alphabete) als auch der griechischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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der Wortbildungen obenan steht. So können, während nach Curtius das Griechische von einem Verbum 507, das Lateinische 143, das Gotische nur 38 Formen bilden kann, im wedischen S. von einem gebräuchlichen Verbum allein im Präsens, und zwar mit Ausschluß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Tammerforsbis Tana |
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; sie besitzt ein eignes, aber mit dem Sanskritalphabet verwandtes Alphabet, dazu eine ziemlich reichhaltige, alte Litteratur und ist ohne Zweifel die interessanteste Sprache vom Drawidastamm. Die Litteratur der T. reicht mit ihren ältesten erhaltenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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selecta principum historicorum capita« (Leid. 1793, zuletzt 1829); seine in klassischem Latein geschriebene »Vita Ruhnkenii« (das. 1800; zuletzt von Frotscher, Freiberg 1846) und die Ausgabe von Platons »Phädon« (Leid. 1810; neue Ausg., Leipz. 1825). Auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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der D. S. des 15. bis 17. Jahrh. (2. Aufl., Lpz. 1863).
Wörterbücher. O. Schade, Altdeutsches Wörterbuch (2. Aufl., Halle 1872‒82); G. E. Graff, Althochdeutscher Sprachschatz (6 Bde., Berl. 1834‒42; dazu alphabetischer Index von Maßmann, 1846); J. A
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Epigynusbis Epikauma |
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der lateinischen meist stiefmütterlich behan-
^[Spaltenwechsel]
delt, erlangte dennoch neuerdings früher als erstere auf Veranstaltung der Berliner Akademie ein zusammenfassendes "Corpus inscriptionum graecarum", begonnen von A. Böckh, dann fortgeführt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
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671
D (Buchstabe) – Da capo
D.
D , der vierte Buchstabe unseres Alphabets, heißt Daleth (Thür) bei den Semiten (hebräisch ד), Delta (δ) bei den Griechen. In den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0222,
Nordische Sprache und Litteratur |
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das lateinische Alphabet noch durch einige neue Zeichen vermehrt), im Anfang des 12. Jahrh.; jedenfalls ist aber vieles in gebundener und ungebundener Rede schon lange vorher in mündlicher Überlieferung fortgepflanzt worden. Die altnordische Litteratur zerfällt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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Kollegiums der Ärzte zu London, 1759 Arzt am St. Thomas-Hospital, kurz darauf Leibarzt der Königin und starb als solcher 23. Juni 1770 in London. A. ist auch Verfasser medizinischer Schriften, unter denen eine lateinische über die Dysenterie (Lond. 1764
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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von Schooten zu Leiden 1656 herausgegeben wurden. Dieser führte die Rechnungsart mit allgemeinen Zeichen in die A. ein und bediente sich zur Bezeichnung bekannter Größen der Konsonanten, zur Bezeichnung unbekannter der Vokale des großen lateinischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Archivalbis Archonten |
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und lateinischer Expedition für Staats-, Lehns-, Gnaden- und andre außergerichtliche Sachen in Deutschland und Italien, der Reichshofratsregistratur für streitige Zivil- und Lehnrechtssachen und der Registratur des Reichshoftaxamts bestehend; zu Wetzlar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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, die inlautenden dagegen an den Fuß der Konsonanten an. Die notwendige Kürze erzielt A. weniger durch Bildung von Siglen für einzelne Wörter, wobei auch dem Alphabet ganz fremde Zeichen benutzt werden, als vielmehr durch Aufstellung von Regeln für ganze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
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der Anstalt wurde nach Auers typometrischem System umgestaltet und die Drucklegung in 500 einheimischen und 100 fremden Alphabeten (bei orientalischen in ihrer eigentümlichen Ornamentik) ermöglicht. Genaue Mitteilungen darüber gab A. in der Schrift
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Blindendruckbis Blindheit |
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verschiedenen Systemen, bei denen wirkliche Typen, und zwar meist das modifizierte lateinische Alphabet, zur Verwendung kommen, ist das von Alston in Glasgow das einfachste und am weitesten verbreitete. Neben diesen Typensystemen bestehen noch mehrere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Bocca della veritàbis Boccherini |
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.). -
In lateinischer Sprache schrieb B. außer verschiedenen mythologischen und historischen Abhandlungen: "De genealogia deorum", 15 Bücher; "De montibus, silvis, fontibus, fluminibus, stagnis etc.", in alphabetischer Ordnung; "De casibus virorum et feminarum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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mit lateinischen Buchstaben und zwar mit den sieben ersten Buchstaben des Alphabets: ABCDEFG, für die sieben Töne der diatonischen Skala; doch hatten dieselben damals nicht gleich die Bedeutung, welche sie heute haben, vielmehr entsprachen sie unfern heutigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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Geschicklichkeit halber auf den Stempelschnitt hingeleitet, begründete seinen Ruf durch den Schnitt arabischer und koptischer Alphabete und schuf dann die englische lateinische Schrift zu den Formen um, wie sie jetzt wieder seit Anfang der 60er Jahre unter dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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und war als geschriebene Schrift noch bis Ende vorigen Jahrhunderts bei den Südslawen im Gebrauch, hat aber bei diesen den lateinischen oder Antiquatypen weichen müssen.
Cyrillus (Kyrillos), 1) C. von Jerusalem, berühmter Kirchenvater, geboren um 315, erhielt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Diktierenbis Dilke |
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Kaisers ins Griechische übersetzt sein soll. Für eine lateinische Bearbeitung dieser griechischen Übersetzung, an deren Existenz gezweifelt wird, gibt sich die Schrift eines gewissen Quintus Septimius: "Dictys Cretensis Ephemeris belli Troiani
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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Sprache, so auch im Etruskischen einen dem Lateinischen verwandten Zweig des großen indogermanischen Sprachstammes zu erkennen haben. Doch fand diese Ansicht mehrfachen Widerspruch, namentlich von seiten Deeckes (in seiner neuen Ausgabe von O. Müllers
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0321,
Fixsterne (Größenklassen, Bezeichnung, Verteilung, Anzahl, Farben) |
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nicht ausreichen, so bezeichnen die Astronomen seit Bayer und Doppelmayer die Sterne in jedem Sternbild besonders durch griechische oder lateinische Buchstaben, welche zu dem Namen des Sternbildes gesetzt werden, z. B. α Tauri, β Ophiuchi. Dabei gibt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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der Thraker und Bulgaren" (beide tschechisch). 1880 entdeckte G. im Kloster am Berg Sinai zwei im glagolitischen Alphabet abgefaßte Handschriften altslawischer Texte aus dem 10. Jahrh. ("Euchologium" und "Psalterium", Agram 1883). Seine letzte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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überhaupt bildeten sie, unterstützt durch eine lebendige traditionelle Sprachkenntnis, zu einer religiösen Gelehrtensprache aus, die in ähnlicher Weise wie das Lateinische im Mittelalter benutzt wurde.
Diese Gelehrtensprache, deren sich vorwiegend Rabbiner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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Humanismus, dann mit der Reformation. Er illustrierte die Werke des Erasmus, des Th. More, geographische und astronomische Bücher, die Lutherschen Übersetzungen der Bibel, Alphabete etc. Man zählt über 300 Blätter von ihm. Seine zwei Hauptwerke dieser Gattung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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, eines mit einer Schloßruine versehenen Bergkegels vor dem Nordwestrand der Rauhen Alb, 311 m ü. M., hat ein königliches Schloß, eine Latein- und eine Realschule, eine Handelslehranstalt, ein Amtsgericht, ein Forstamt, ein reiches Hospital, Fabrikation
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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355
Kuschadassi - Kußmaul.
Sprache trat die einheimische, welche in besondern Hieroglyphen und in einer alphabetischen (wie jene bisher noch unentzifferten) Schrift geschrieben wurde. Der Priesterherrschaft machte Ergamenes in der ersten Hälfte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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die Buchstaben des Alphabets mit ihren Namen ein und lehrte dann die Zusammensetzung und die Aussprache derselben in den Silben und Wörtern. Erst nachdem darin eine gewisse Sicherheit erzielt war, begann der Unterricht im Schreiben. Diese rein mechanische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0101,
Neustadt |
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Linien Oberndorf-Meiningen und N.-Bischofsheim v. d. Rhön der Bayrischen Staatsbahn, 230 m ü. M., hat eine evangelische und 2 kath. Kirchen, ein ehemaliges Karmeliterkloster, eine Latein- und eine Präparandenschule, ein Amtsgericht, ein Forstamt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
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der jedermann Zutritt hat, ohne ein Honorar zu zahlen. Im lateinischen Verzeichnis wird daher angekündigt, daß der Lehrer über den betreffenden Gegenstand "publice et gratis" (öffentlich und unentgeltlich) lesen werde. Zum Gegenstand derselben werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Ruvo di Pugliabis Rybinsk |
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der geistlichen Hochzeit etc.", sind teils in lateinischer, teils in niederländischer (vlämischer) Sprache geschrieben, von Arnold ins Deutsche übersetzt (Offenbach 1701). Vgl. Engelhardt, Richard von St. Victor und Johannes R. (Erlang. 1838); K
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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Alphabets (s. Schrift) in Anwendung bringt, und zwar teils als Großbuchstaben (zur Hervorhebung von Wörtern und Satzanfängen), teils als Kleinbuchstaben, eine verkürzte Form der Großbuchstaben. Die Schreibschrift strebt vorzugsweise Geläufigkeit an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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Sedulius, Cölius, christlicher latein. Dichter des 5. Jahrh., verfaßte ein Gedicht über die Wunder Christi in 5 Büchern ("Carmen paschale") nach den Evangelien in leichter, Vergil nachahmender Darstellung, nebst einer prosaischen Übertragung ("Opus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Serbien (Geschichte)bis Serbische Sprache und Litteratur |
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Sprachen). Nur wird das Serbische mit dem Cyrillischen (russischen), jene andern Dialekte dagegen mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Früher hatte die serbische Schriftsprache aus einem künstlichen Gemisch von Kirchenslawisch und serbischen
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